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  2. lieben
  • XXIX. Unterweisung heimlich zu lieben an seine Elisabella

    1.
    Weil wir zerstreut/ durch Neyd und Zeit
    Uns heimlich müssen meynen/
    Weil du für mier/ und ich für dier/
    Gantz feindlich muß erscheinen.
    Weil mir dein Licht/ das Hertze nicht/
    So ferne wird benommen/...

    Georg Greflinger

  • XXXIX. Klag über den Neyd von seinem lieben

    1.
    Wie überwol ist der daran/
    Der nach belieben lieben kan/
    Der mit der Liebsten Freundligkeit
    Verkürtzen kan die lange Zeit.

    2.
    ...

    Georg Greflinger

  • XL. Klag über das Lieben ohne Genuß

    1.
    Ich zweiffle nicht/ ich gläub es dier/
    Daß ich in deinem Hertzen/
    Indessen gibstu gleichwol mier/
    Nur Schmertzen über Schmertzen.
    Ich bin beliebt/
    Und doch betrübt/
    Weil mir das Glücke das nicht...

    Georg Greflinger

  •   Armseliger / was hilfft dich doch dein lieben?

      Armseliger / was hilfft dich doch dein lieben?
    Du liebest / was nicht lieben kan /
    Des himmels schluß hat dich itzt zwar getrieben /
    Doch rührst du was verbotnes an.
    Die schönheit / die dein herze sucht /
    Ist des verbotnen baumes frucht.

    Die...

    Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau

  • An die Vrania Wegen ihrer Nachlässigkeit im Lieben Ode Trochaica

    1.
    Phoebus/ wie hast du zernichtet
    Frost und Hagel/ weil gerichtet
    Sich auff uns dein Strahlen-Schein/
    Alles trübe Norden-Leid/
    So sich findet weit und breit/
    Muß hinweg/ und gar beyseit.

    2.
    Itzund alles sich erhitzet/
    Was erfroren/ wieder schwitzet
    Ob der...

    Ernst Christoph Homburg

  • Das 13. Lied Er freuet sich/ daß/ weil alles liebet/ Er und die Candia einander auch lieben

    1.
    Komm/ Liebste/ komm/ ietzt ist die beste Lust/
    Umb diese Zeit zu kühlen Brust am Brust/
    Wir wollen hier auff unsern Angern bleiben/
    Die meiste Zeit mit Lieben zu vertreiben.

    ...

    Johann Georg Schoch

  • Das 26. Lied Er schätzt sich für glückselig/ daß Sie ihn nicht lieben wil

    1.
    Habt danck/ ihr schönen Augen-Lichter/
    Daß ihr die meinen habt verschmäht/
    Das Spiegel-Glaß/ der Jungfer Richter/
    Urtheilt nur/ wie ihr aussen seht.

    ...

    Johann Georg Schoch

  • Das 5. Lied An die schöne und wol-vermögliche Fillis/ wie Sie ihn als einen armen Schäffer/ doch lieben könte?

    1.
    WIe kanst du mich doch/ Edle Fillis/ lieben?
    Wie kanst du mir geneigt und gönstig seyn?
    Ich habe zwar mein Vieh dir nachgetrieben/
    Und weyde bey dir meine Schäffelein;
    Doch wenn du mich wilt gegen dich betrachten/...

    Johann Georg Schoch

  • Das 10. Lied Strefon warnet seine Mitschäffer für dem lieben/ weil er blos mit einem Worte/ der Marnien Gunst verschertzet

    1.
    O Pein!
    Laß mir die Wahl/
    Daß ich einmahl
    So vieler Qual
    Durch den geschwinden Todt kan überhoben seyn.
    Ich kan doch hier
    Umb die Revier
    Ruhe nicht eh haben/
    Man habe mir...

    Johann Georg Schoch

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