Nun will ein Zweifel immer wiederkehren,
Mit bittrem Argwohn mir das Herz umnachten:
Wenn jene Blicke, die mich glücklich machten,
Weil sie mir heilig schienen, Lügen wären -?
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Bei jenem Glück, das wir vereint genossen, |
Schilt nicht ein rätselhaftes mein Betragen! |
So müssen Stolz und Liebe sich bekriegen? |
So tröst' ich mich mit alter Märchen Kunde, |
Und so geschieht mit uns, was unabwendlich, |
Verbergen kann ich länger nicht mein Elend, |
Vermöcht ich doch, dir alles zu erzählen, |
Von dunklen Künsten hört ich viel berichten, |