Nachtwandelnd durch die dunkle Welt der Dinge
Bin ich verdammt, am Abgrund hinzugehn;
Das Licht, das wecken kann, darf ich nicht sehn,
Nicht lauschen, ob ein Ruf von aussen klinge.
Ach unerlösbar in dem Mauerringe
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Wenn durch mein dunkles Innere die wilde, |
Durch nahe Bäume wehen Grabesschauer; |
Durch des Kornfelds reiche Goldflut |