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  1. Georg Friedrich Daumer
  • Still zu deinem Buche greifst du

    [101]
     CLXVI.

    Still zu deinem Buche greifst du,
         Zum Pokale greift Hafis;
    Zur Vollendungskrone reifst du,
         Zum Verderben reift Hafis.

    5 In gewohnter Schranke bleibst du,
         ...

    Georg Friedrich Daumer

  • Wenn Alles, Alles ewig vorbedacht

    [92]
     CLIV.

    Wenn Alles, Alles ewig vorbedacht,
         Was soll ich machen?
    Bestimmte mich zum Trunk die ew’ge Macht,
         Was soll ich machen?

    5 Der Vogel liebt die Flur, den Wald der Leu,...

    Georg Friedrich Daumer

  • Wir, Vater Schemseddin und seine Kinder

    [148]
     CCXIV.

         Wir, Vater Schemseddin und seine Kinder,
    Wir, Scheich Hafis und seine frommen Mönche,
    Wir sind ein eignes, wunderliches Volk.
    Von Gram gebeugt und ewiger Klage voll,...

    Georg Friedrich Daumer

  • Wir zieren, ich und du

    [7]
     XIII.

         Wir zieren, ich und du,
    Den Himmel, den gestirnten,
    Der Liebe wunderbar:
    Du als der Mond, der volle,
    5 Stolzfreudige der Anmuth,
    Als thränende Plejaden
    Mein feuchtes...

    Georg Friedrich Daumer

  • Wonach Hafis verlanget

    [109]
     CLXXIV.

    Wonach Hafis verlanget
         Nur er allein und Gott im Himmel weiß es;
    Denn ihm allein vertraut er
         Sein schwaches Herz, sein sündiges, sein heißes.

    5 Und nicht allein verzeihet...

    Georg Friedrich Daumer

  • Zu der Rose, zu dem Weine komm!

    [56]
     XCIV.

         Zu der Rose, zu dem Weine komm!
    Her zu diesem stillen Haine komm!

         Mild zu stillen meiner Sehnsucht Ach,
    Denn es rührt ja selbst die Steine, komm!

    5      Hold zu hemmen...

    Georg Friedrich Daumer

  • Zur Wüste grimmig ausgebrannt

    [41]
     LXVIII.

         Zur Wüste grimmig ausgebrannt
    Von heißer Buße Sonnenstich,
    War meines Seins verlorne Flur;
    Da stäubet’ ich, da wirbelt’ ich,
    5 Ein aufgewühlter Wüstensand,
    Hoch in...

    Georg Friedrich Daumer

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