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  1. seiner
  • Der bräutigam an seine hertzgeliebte braut, als ihn dieselbe zum erstenmal in seiner behausung ersuchte

    Seydt mir tausentmal wilkommen,
    Ihr mein trost und sonnenschein!
    Ach, was segen, heil und frommen
    Kömpt mit euch, mein liecht, herein!
    Welch ein glantz bricht durch mein hauß
    Jetzt mit güldnen straalen auß!

    Alles beut euch dar die hände,
    Nichts bey mir ist so erstarrt,
    Das nicht lächle; ja...

    Simon Dach

  • Klage eines verliebten Schäfers über die untreu seiner Phyllis

    Es fieng ein schäfer in zu klagen,
    Wie seine liebste Phyllis ihn
    Noch lieb gehabt vor wenig tagen,
    Und nun geschlossen aus dem sinn,
    Auch ihren schönen krantz von myrthen
    Gegeben einem andern hirten.

    Er senckt ins graß die müden glieder
    Bey einer silber-klaren bach,
    Und warff da stab und...

    Simon Dach

  • Er beklaget die Unglücksseligkeit seiner Liebe

     
    Rubelle die ist todt. Rosille lebt nicht mehr.
    Die schöne Basilen die muß ich nun verlassen.
    Was ich vor liebte so/ das muß ich gleichsam hassen/
    als ob mir niemahls wol von ihr gewesen wär'.
    Ist/ Amor/ diß der Lohn/ daß ich dich also ehr'.
    O grausamer! was Trost? was Hertze...

    Paul Fleming

  • XXXV. Beschreibung seiner selbst

    1.
    Jungfrau wollet ihr mich lieben/
    Geld und Gut ist nicht bey mier/
    Edel wird mier nicht geschrieben/
    Auch ist sonsten keine Zier
    An den Kleidern/ die ich trage/
    Weil ich nichts nach Hoffart frage....

    Georg Greflinger

  • XXXVII. Gäntzlicher Abscheyd von seiner Ungetreuen

    1.
    Nun so laß uns scheyden/
    Und mit Willen leyden/
    Was das Glücke giebt.
    Sollen wier nicht lassen
    Was uns pflegt zu hassen/
    Und nicht wieder liebt/
    Nein wir sind
    So nicht entzündt/...

    Georg Greflinger

  • XLI. Als er weit von seiner Liebsten war

    1.
    Nicht leichtlich kan ein Hertze wancken/
    Das treu und redlich ist verliebt/
    Es bleibt in den gesetzten Schrancken/
    Wie sehr es auch die Zeit betrübt/
    Wie weit ich dier entfernet bin/
    So bleiben dier doch...

    Georg Greflinger

  • An seine Chloris/ umb seiner nächtlichen Ankunfft gewärtig zu seyn Ode Trochaica

    1.
    Liebste/ heint muß ich benehmen
    Dich der angenehmen Ruh;
    Wilt du/ wirst du dich bequemen/
    Und kein Auge schliessen zu/
    Weil ich bin darauff bedacht/
    Dich zu sprechen diese Nacht.

    2.
    Diese Nacht hab ich erkohren/
    Diese süsse Liebes-Nacht/
    So bald wird...

    Ernst Christoph Homburg

  • Aus seiner Tragico-Comoedien

    1.
    Weg mit deiner Phantasey!
    Weg mit der Betriegerey!
    Grosser Höllen-Commendant/
    Wahrer Frewden Widerstand/
    Weg mit deiner Liebes-Pein!
    Wer mag dir doch zinsbar seyn?

    2.
    Amor kluger Sinnen Todt/
    Ein uhrstiffter frischer Noht/
    Was du gibest/ ist bewust/...

    Ernst Christoph Homburg

  • Auff die Brüste seiner Liebsten

     
    Welch warmer Schnee deckt diese Freuden-Hügel /
    Du Marmel-Rund / der Venus glatter Spiegel /
    Kan hier mein Geist / mein schwacher Geist bestehn?
    Ach! nein / ich muß in heisser Glut vergehn.
    Die Circkel hat die Anmuth selbst geschlossen.
    Hier quillt der Strohm der...

    Heinrich Mühlpfort

  • Vom Abwesen seiner Liebsten

      [.43]

    WErd' ich die Zeit wol sehn / daß doch der Tag anbreche /
    Darinnen ich mein Lieb noch endlich schawen soll?
    Ihr Stunden laufft doch fort / fliegt weg als Wasserbäche:
    Weil jhr so langsam seyd / so bin ich trawrens voll.
    Auff / Morgenröth' / auff / auff;...

    Martin Opitz

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