Ich möchte ziehn im Mondenlicht,
Das um dein süßes Antlitz fließt,
Dich grüßen im Vergißmeinnicht,
Das deiner Augen Sprache liest,
Und baden mich in seinem Thau,
Wenn sich's an deinen Busen schmiegt,
Und mit ihm schwelgen in der Schau
Des Himmels, der ihm offen liegt,
Und ach versinken ganz und gar
Mit Allem was die Welt umschließt,
Möcht' ich an jenem Rosenpaar
Das schwellend dir am Herzen sprießt.
Und doch, der allerschönste Tod
Mir Auferstehung würd' er sein,
Wenn deine Lippe, blüthenroth,
Mir hauchte: Ewig bin ich dein! -