Es ragt in’s Meer der Runenstein,
Da sitz’ ich mit meinen Träumen.
Es pfeift der Wind, die Möven schreyn,
Die Wellen, die wandern und schäumen.
Ich habe geliebt manch schönes Kind
Und manchen guten Gesellen –
Wo sind sie hin? Es pfeift der Wind,
Es schäumen und wandern die Wellen.