Im Frühling.
’s Bäumli blüeiht, und ’s Brünnli springt.
Potz tausig los, wie ’s Vögeli singt!
Me het sie Freud und frohe Mueth,
und ’s Pfifli, nei, wie schmeckts so guet!
Im Sommer.
Volli Aehri, wo me goht,
Bäum voll Aepfel, wo me stoht!
und es isch e Hitz und Glueth.
Eineweg schmeckt ’s Pfifli guet.
Im Herbst.
Chönnt denn d’Welt no besser sy?
Mit si’m Trübel, mit si’m Wi
stärkt der Herbst mi lustig Bluet,
und mi Pfifli schmeckt so guet.
Im Winter.
Winterszit, schöni Zit!
Schnee uf alle Berge lit,
uffem Dach und uffem Huet.
Justement schmeckt ’s Pfifli guet.