Z’Müllen an der Post,
Tausigsappermost!
Trinkt me nit e guete Wi!
Goht er nit wie Baumöl i,
z’Müllen an der Post!
Z’Bürglen uf der Höh,
nei, was cha me seh!
O, wie wechsle Berg und Thal,
Land und Wasser überal,
z’Bürglen uf der Höh!
Z’Staufen uffem Märt
hen sie, was me gehrt,
Tanz und Wi und Lustberkeit,
was eim numme ’s Herz erfreut,
z’Staufen uffem Märt!
Z’Friberg in der Stadt,
sufer ischs und glatt,
riche Here, Geld un Guet,
Jumpfere wie Milch und Bluet,
z’Friberg in der Stadt.
Woni gang und stand,
wärs e lustig Land.
Aber zeig mer, was de witt,
numme näumis findi nit
in dem schöne Land.
Minen Auge gfallt
Herischried im Wald.
Woni gang, se denki dra,
’s chunnt mer nüt uf d’Gegnig a
z’Herischried im Wald.
Imme chleine Huus
wandlet i und us —
gelt, de meinsch, i sag der, wer?
’s isch e Sie, es isch kei Er,
imme chleine Huus.