Töne länger, Silberstimmme! klage
Seelenwohllaut tiefer mir in’s Herz!
Ach! wie Augenblick’ entflöhen Tage
Mir in Thränen, mir bei Orpheus Schmerz.
Zauberinn! von welchen Harmonieen
Hast du Ton, und Red’ und Sang entlehnt?
Länger athmend mit Iphigenien
Fühlt’ ich Gluck aus deiner Brust verschönt!