Tirili, tirili, eia,
Der Mai ist da;
Paaren sich Vöglein im dunkeln Gebüsch?
Bangt Euch?
Verlangt Euch?
Blühende Mägdlein, wie Rosen so frisch?
Tirili, tirili, eia,
Nachtigallen sind da;
Locken bezaubernde Töne der Lust.
Sie schweben,
Beben,
Schwellen mit Sehnsucht die wallende Brust.
Tirili, tirili, eia,
Der Jüngling ist nah;
Mädchen, ei sieh, wie die Wange Dir glüht!
Kose,
Du Rose,
Ehe die liebliche Jugend verblüht.