Ich sollte dir es nimmermehr verzeihen,
Daß mich dein Reiz um jenen Bann betrog,
Den einst mit strenger Hand ich um mich zog,
Dem Segen mich der Einsamkeit zu weihen.
Es galt, von jenem Fluch mich zu befreien,
Der Freud und Leid des Daseins zürnend wog
Und Gift und Haß aus allen Quellen sog,
Die brausend Leben rings der Welt verleihen.
Nun werd' ich wieder hin und her getrieben,
Nach deinen Launen völlig mich zu drehen,
Der kalt und ruhig ach so lang geblieben.
Doch bin ich froh und lass' es gern geschehen:
Mir ist, mein Hoffen sollte und mein Lieben
Nun doch an dir noch in Erfüllung gehen.