Du bist mir heut ganz nah, ich sitz an dich geschmiegt,
Wie in der Zeit, da uns das Glück gewiegt.
Mein Herz schlägt leise unter deiner Hand,
So ist ein jeder Schlag dir zugewandt.
Und meine Seele schauernd nicht begreift,
Daß einstmals sie seitab von dir geschweift.
Und jenes Wort, an dem Vergangenes hängt,
Es ist von meinen Lippen ganz verdrängt.
Sie finden mehr kein Ich, ein Wir und Du
Nur flüstre ich und juble ich dir zu.