Oft ist es mir, als zöge deine Hand
Mich plötzlich bettelschüchtern am Gewand.
Ich aber muß verstockt so weiter schreiten
Und meine Augen über Pöbel breiten.
Ich bin in Stuben, die voll Qual und Qualm -
Und draußen blüht dein Astwerk und dein Halm!
Und draußen öffnet sich dein Himmel weiß
Über den kühlen Dingen. - Mich drängt heiß
Und heißer Heimlichkeit auf harten Bänken
Und Lärm und Kleinigkeit und Gift der Schenken,
Wo ich gekettet zwischen Wand und Wand -
Und über meine Stirn streicht deine Hand ...
(Band 1 S. 116)
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