Die Nächte stürmen, doch die Seele singt:
Du bist doch mein!
Ich habe dich erworben,
Und aller Jahre herbe Pein,
In diesem Herbst ist sie dahingestorben.
Die Stürme brausen, doch die Sehnsucht schweigt.
An deiner Brust
Ist selig Ruhn und Bleiben.
Die Rosen wilder Jugendlust,
Sie mögen welk in diesen Stürmen treiben.
Die Tage fliehen, doch die Treue bleibt.
Still steht die Zeit,
Wie auf sich selbst besonnen.
Bei dir erlöst von Zeit und Leid,
Athm' ich die Ewigkeit und ihre Wonnen.