Ich trage dich stille
Geborgen an meiner Brust.
Des Lebens wilder Wille
Ist mir nicht mehr bewußt.
Kein Glück, daran ich hang,
Kein Schmerz, davor mir bang,
Fern liegen Leid und Lust.
Wie Blumen auf dem Feld
Blühen wir wunderbar.
Versunken ist die Welt -
Blume nur auf dem Feld,
Nur meines Blühens bewußt,
Trag ich dich immerdar
Geborgen in meiner Brust.