Du betest: "Lieber Vater, gib,
daß ich den Weg behalte,
und laß nicht, was mich gläubig trieb,
als Blitz und Flamme walten.
Gib meine wachen Sinne nicht
dem heißen Traum zur Beute —
Ach, den ich liebe, fürchte ich,
und das herrische Du! und Heute!"