Und daß es wieder ein Nachher gibt —!
Diese fragenden Räume und leeren Zeiten
und die plötzlich verzerrten anderen Seiten
an allem, was man um eines geliebt!
Daß man wieder steht an verschlossenen Pforten
und Hunger leidet im Überdruß —
Oh, daß man nachher noch leben muß
mit dem grellen Hohn in heiligen Worten!
Und geben muß und zum Glauben drängt,
dem stürmenden Aufwärts nie entflieht,
den Tod in der Blüte schon warten sieht,
und immer und immer sich neu verschenkt. —