Es war ein Tag, da war die Sonne blind,
Und eine Nacht, da jeder Stern versank,
Mein ganzes Denken flog wie Staub im Wind,
Mein Wollen war zum Tode krank.
Mir war's, als hielt ich mich an schwankem Ast,
Und hinter mir in Nebel, Nacht und Meer
Versänk', was vordem war, und eine Last
Von Flüchen heulte drüber her.
Mich focht kein Hoffen und kein Wunsch mehr an,
Ich meinte gar, ich hätte dich nicht lieb,
- Ich glaub', ich hab' dir bitter weh gethan.
Vergib!