Auf meinen Wimpern liegt's wie Blei,
Die müden Glieder schwanken,
Im Knäul verworrner Träumerei
Verenden die Gedanken.
Der Tag war freudlos zugebracht,
Drum vor dem Schlafengehen
Wünsch' ich mir selbst zur guten Nacht,
Im Traume dich zu sehen.
All mein Erinnern werde still,
Mein Hoffen und mein Grämen;
Nur dich und deine Liebe will
Ich mit hinüber nehmen.