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  • Der bräutigam an seine hertzgeliebte braut, als ihn dieselbe zum erstenmal in seiner behausung ersuchte

    Seydt mir tausentmal wilkommen,
    Ihr mein trost und sonnenschein!
    Ach, was segen, heil und frommen
    Kömpt mit euch, mein liecht, herein!
    Welch ein glantz bricht durch mein hauß
    Jetzt mit güldnen straalen auß!

    Alles beut euch dar die hände,
    Nichts bey mir ist so erstarrt,
    Das nicht lächle; ja...

    Simon Dach

  • An seine erste Freundinn

     
    Du aber/ Edler Geist/ gedenckst noch nicht zu gläuben/
    was mein getreuer Mund dir offt und viel verspricht.
    Herz/ hör' es doch einmahl/ weil ich bin bey dir nicht/
    So kan ich nicht vorbey/ ich muß es an dich schreiben.
    Du bist die Liebste noch/ und wirst die Liebste bleiben/...

    Paul Fleming

  • XXIX. Unterweisung heimlich zu lieben an seine Elisabella

    1.
    Weil wir zerstreut/ durch Neyd und Zeit
    Uns heimlich müssen meynen/
    Weil du für mier/ und ich für dier/
    Gantz feindlich muß erscheinen.
    Weil mir dein Licht/ das Hertze nicht/
    So ferne wird benommen/...

    Georg Greflinger

  • XXX. An seine eifernde Elisabella

    1.
    Was eiferstu/ daß ich mit andern schertze/
    Daß ich den Mund hab hingereicht
    Der jenen/ die dier etwas gleicht.
    Sie hat den Mund/ du aber hast das Hertze.

    ...

    Georg Greflinger

  • XLII. Hertzlicher Seufftzer um seine Liebste

    1.
    Keine Nacht kan sich verziehen/
    Auch kein Tag geht nicht dahin/
    Da ich nicht auff meinen Knyen/
    Vor des Höchsten Augen bin.
    Da auch nicht in nassen Wangen/
    Meine Zunge solches giebt:
    Gib/ O HErr/...

    Georg Greflinger

  • An seine Chloris/ umb seiner nächtlichen Ankunfft gewärtig zu seyn Ode Trochaica

    1.
    Liebste/ heint muß ich benehmen
    Dich der angenehmen Ruh;
    Wilt du/ wirst du dich bequemen/
    Und kein Auge schliessen zu/
    Weil ich bin darauff bedacht/
    Dich zu sprechen diese Nacht.

    2.
    Diese Nacht hab ich erkohren/
    Diese süsse Liebes-Nacht/
    So bald wird...

    Ernst Christoph Homburg

  • An seine Schäfferin Chloris Ode Trochaica

    1.
    Weil nunmehr der Schnee zerronnen/
    Weil der vorhin-dürre Wald
    Wieder Laub und Gras gewonnen/
    Alles/ was vor ungestalt/
    Und mit Leyde war umbgeben/
    Fängt von newen an zu leben;

    2.
    Unser Geist sich auch verjünget
    Ob der edlen Frülings-Zeit/
    Aller Schäffer...

    Ernst Christoph Homburg

  • Valet-Reimen an seine Dorila

    1.
    Ade nun muß ich klagen/
    Und meine junge Zeit
    Verbringen nur mit Zagen/
    Weil mich so tiefes Leid/
    Weil mich so heisse Schmertzen
    Umbgeben/ und nicht kan
    Mit Dorila mehr schertzen/
    Noch sie fort schawen an.

    2.
    O Scheiden/ bitter Scheiden/
    O...

    Ernst Christoph Homburg

  • Daphnis trawriger Abschied an seine Schäfferin Ode Jambica

    1.
    Vor kurtzer Zeit/
    Als weit und breit
    Die Wälder waren nun befreyt;
    Als sie nicht plagte mehr der Nord/
    Da muste Daphnis ziehen fort.

    2.
    Melancholey
    Die brachte bey
    Ihm krancke Sorgen mancherley/
    Daß er die liebste Schäfferin
    So solte setzen...

    Ernst Christoph Homburg

  • Auff seine Chloris/ als sie gleich zu Schiff gieng Ode Jambica

    1.
    O Schmertzen! Angst/ und Weh!
    Itzt Chloris sich ergibet
    Der trüben wilden See;
    Den Winden/ und der Fluht
    Wird itzt mein höchstes Gut/
    Mein ander Hertz/ und Ich
    Nunmehr verlässet mich.

    2.
    Wann meiner Augen Glantz/
    Gemäß der güldnen Sonnen/
    ...

    Ernst Christoph Homburg

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