Vom Teich herüber klingt aus einem Nachen
Durch unsre Nacht der sanfte Ton von Flöten —
Wir sind am Uferrand — ich sehe seine flachen.
Bespülten Steine sich wie Kupfer röten.
Denn aus den Wäldern steigt in blutigem Entfachen
Seltsamen Lichts der Mond, als wie in Nöten —
Und plötzlich, da erstirbt dein...
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Wir ritten jubelnd durch die Nacht,
Fern lag das Schloß — vor uns das Meer
So weiß wie Diamanten.
"Mein Liebster, ach, es ist vollbracht,
Wie wir liegt keiner nimmermehr
In Liebesbanden."
Am Wege steht ein armes Kind
Mit Augen, schwer vom Schmerz,
Und Blut an seinen... -
Schon werden die Tage so seltsam still
Und die Nächte schicken den Sternenregen
Zur dunkelnden Erde — wieder will
Der Sommer seinem Herbst entgegen.
Über dem Städtlein liegt Mondenlicht
Und die Menschen wandeln zu zweien
Im Schatten von Giebeln verschlungen dicht
Den Liebesreihen....