Poem Lake | Page 2 | The Greatest Poems of All Time

Besondre Gnade eines Italiänischen Prinzen Besondre Gnade eines Italiänischen Prinzen. Ein Wälscher Prinz, dem jemand hinterbrachte, Daß ihn und seinen Hof ein Deutscher Graf verlachte, Schickt seinen Kammerjunker an ihn ab, Der diesen mündlichen Befehl ihm gab: 5 Der Prinz will, daß Ihr ungesäumet... Poet: Susanne von Bandemer	Das Gebet eines Heiden Lass deine flammen nicht fehlen! Kühl ist mein busen wie schnee. Wollust · folter der seelen · Diva exaudi me! 5 Göttin im äther verloren · Feuer im fundament! Horch auf das herz das erfroren Eherne sänge dir nennt. Wollust · ich bleibe... Poet: Charles Baudelaire	Auf den Tod eines Zechers [150] Der Bettler. En alte Ma, en arme Ma, er sprichtich um e Wohlthat a. e Stückli Brod ab euem Tisch, ... Poet: Johann Peter Hebel	Eines Tages [59] Eines Tages. Durch die silberflimmernden Gardinen, Über rote Blumen floß ins Zimmer Immer-immerfort die Sommersonne... Poet: Otto Ernst
Eines Vaters Wehklage [100] Eines Vaters Wehklage. (Nach dem Englischen des John Prince. *)[1] Hell schien der... Poet: Theodor Fontane	Elegie auf den Tod eines Jünglings. Banges Stöhnen, wie vor’m nahen Sturme, Hallet her vom öden Trauerhauß, Todentöne fallen von des Münsters Thurme, Einen Jüngling trägt man hier heraus: 5 Einen Jüngling – noch nicht reif zum Sarge, In des Lebens Mai gepflükt, Pochend mit... Poet: Friedrich Schiller	Feierabendklänge eines einhändigen Metalldrehers an seine Frau mit preisgekrönten Beinen [69] Feierabendklänge eines einhändigen... Poet: Joachim Ringelnatz	Gebet eines Irländers. [371] Gebet eines Irländers. Sankt Patrick, großer Schutzpatron, Du sitzest auf dem warmen Himmelsthron; O sieh mich an... Poet: Georg Weerth
Gebet eines Kindes [18] Gebet eines Kindes Wann endlich wird der müden Welt Die heißersehnte Ruh’ beschieden, Die über uns am Himmelszelt... Poet: Frank Wedekind	Gedanken eines Republikaners beim Sturz Bonaparte’s [137] Gedanken eines Republikaners beim Sturz Bonaparte’s. Ich haßte dich, Thyrann! Ich sah mit Graun, Wie du, ein ehrgeizloser Sklav, den Stab Des Siegers schwangest ob der Freiheit Grab. Du konntest deinen Herrscherthron erbaun, [138] 5... Poet: Percy Bysshe Shelley