Wann unsre Hertzen ich mir bilde, Göttin, ein:
Ist deines und zugleich auch meines wie ein Stein.
Zwar deins, weil es die Angst des Meinen nicht erwegt,
Und meins, weil es den Grimm des Deinen so erträgt.
Jedoch, bedenck ich ie mein Leiden umb...
|
Alles, was ich seh an dir, |
Wie daß die Göttin ihr die Farbe hat erkiest, |
Deine Hand wie Marmorstein Heimlich läst du dis geschehn, |
Ihr schönen Augen ihr durch euern Glantz und Schein, |
Weil ihr vor dem Spiegel steht, Über Eurer Achsel hin |
Die Sonne brennt die Welt, dein Augen kühlen nicht; |
Herberg einer schönen Hand, Handschuch, weil du diese Nacht |
Fraülein Barbara Dorothea Was aus der Aschen ich O Barbara, es ist |
Du Schmeltz Glas schwartz als Pech, das du umkettelt hast |