Im schwarzen Gras
Kobolde gehn.
Im Windeswehn
schwer weint etwas.
5 Sag, was man spürt!
Der Hafer saust.
Den Wandrer graust,
vom Strauch berührt.
Löcher der Not,
10 nicht Häuser mehr,
weit, weit umher
loh’n Essen rot...
Im schwarzen Gras 5 Sag, was man spürt! Löcher der Not, |
Ein Gartenhäuschen, lichtumflossen, Der Wohlgeruch, der lieblich linde, Und was ihr Blick verheissen, gilt! |
Das Heim, den schmalen Schein des Lampenlichtes drinnen, |
Im alten Parke, still und grau verhangen, Um ihre Lippen schwebt ein weicher Traum, 5 Im alten Parke, still und grau verhangen, |