• [27] BRUNNEN

    Ganz verschollen ist die alte,
    holde Brunnenpoesie,
    da aus Tritons Muschelspalte
    [...

  • [125] Der römische Brunnen.

    Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
    Er voll der Marmorschale Rund,
    Die, sich verschleiernd, überfließt
    In einer zweiten Schaale Grund;
    5 Die zweite giebt,...

  • Die Brunnen rauschen stille,
    Mein Herz, das schlägt dazu.
    Kein Nachtwind kühlet die Stirne,
    Kein Frieden ist süß wie du.
    Die Welt liegt nun in Träumen
    Von Liebe, von Lust und Leid;
    Doch meine Gedanken durchwandern
    Die ferne Unendlichkeit.
    Dort wallen selige Schaaren
    Mit ihrem...