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  •  o wie glücklich / wer nicht liebet /

     O wie glücklich / wer nicht liebet /
    Wer nicht fühlt in seinem Herzen
    Heisse Schmerzen
    Von dem Triebe
    Blinder Liebe /
    Der die Welt sich untergiebet.
    O wie glücklich / wer nicht liebet!
    Den kein falscher Blick betrübet /
    Dem das Zürnen und...

    Hans Aßmann Freiherr von Abschatz

  •   Wohl dem / der nicht vonnöthen hat

      Wohl dem / der nicht vonnöthen hat
    Gesunde Kost zu nehmen ein /
    Dem an der herben Pillen statt
    Gelinde Zucker-Körner seyn /
    Dem der beliebte Reben-Safft
    Vor süssen Julep giebet Krafft.

    Es schmeckte nächst Clorellens Mund
    Aus ohngefähr...

    Hans Aßmann Freiherr von Abschatz

  • Ach daß ich euch nicht meiden müste /

    Ach daß ich euch nicht meiden müste /
    Ihr schätze dieser dritten welt /
    Ihr schnee-gebürgten engel-brüste /
    Von lufft und seuffzern auffgeschwellt;
    Mit eurer rundten liebligkeit
    Mag nichts durchaus verglichen werden /
    Weil ihr des himmels und der erden /...

    Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau

  • Er beklagt sich/ daz er auch in der Frülings Zeit seiner Liebsten Hertz nicht kan erweichen

    Sonnet

    Jetzt da daß grosse Liecht der Sonne zu uns dringet/
    Verendert sich geschwind die kalte Winterszeit/
    Es weicht dem Phoebus auch deß Eises härtigkeit/
    Die warme Frülings Lufft den liechten Schnee bezwinget

    Mein abgemattet Hertz...

    Johann Rist

  • An seinen Brieff/ welchen die Liebste nicht annehmen wollen

    O Du verworffner Brieff/ bist du nun wieder kommen?
    Wie/ daß der Liebsten Handt dich nicht hat angenommen?
    Was war die Ursach doch daß sie dich wolte nicht
    Anstrahlen/ wie sie pflegt mit jhrer Augen Liecht?

    War denn jhr stoltz Gemüth so gar auff dich ergrimmet?
    Für war dem wird so seyn: Ihr Angesicht das glimmet...

    Johann Rist

  • Die schädliche und nicht schädliche Liebe

    VII.

    Kan wol einer mir ansagen/
    daß er sehr verliebet sey?
    Niemand/ hoff ich/ wird sich klagen
    über solche Gauckeley.
    Venus doch zu Damon spricht/
    Du/ und Laura/ glaubt es nicht.

    Die verliebten Augenblicke
    brennen Hertz und Geister an/
    daß man sich bey...

    David Schirmer

  • Das 26. Lied Er schätzt sich für glückselig/ daß Sie ihn nicht lieben wil

    1.
    Habt danck/ ihr schönen Augen-Lichter/
    Daß ihr die meinen habt verschmäht/
    Das Spiegel-Glaß/ der Jungfer Richter/
    Urtheilt nur/ wie ihr aussen seht.

    ...

    Johann Georg Schoch

  • Als er nicht bey Ihr sein könte

    Wiewol ich muß allhie mit Archiatnen weiden
    die kraußen Schäfelein: kommt mihrs doch weinig freüden
    den mein verliebtes Hertz das sehnet sich nach dihr
    ruft oftmahls Adelmuht/ ach werest du bey mihr. (S. 45-46)
    _____...

    Jacob Schwieger

  • 10. Vergißt mich Sie nur nicht

    1.
    Was frag' ich nach den Trauer-fahnen/
    was nach den Wapen vieler Ahnen/
    und ob mich denn ein Marmor ziert:
    Wenn einsten zu den blassen Schaaren
    mein Geist ist übern Fluß gefahren
    wor uns der Ehre Sucht nicht...

    Kaspar Stieler

  • 7. Seht was die Einbildung nicht tuht

    1.
    Es sagte mir die Flatter-schöne/
    die eingebildte Pusserene:
    du hast mich lange Zeit geliebt/
    dich lang' um meine Gunst beworben/
    darumb hastu dich so betrübt/
    daß du auch neulich bald gestorben.
    ...

    Kaspar Stieler

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