Poem Lake | The Greatest Poems of All Time

Fand meinen einen Handschuh wieder [12] Fand meinen einen Handschuh wieder Als ich den einen verlor, Da warf ich den andern ins... Poet: Joachim Ringelnatz	Immer wieder Fasching [139] IMMER WIEDER FASCHING Wenn der Fasching kommt, wird viel verboten. Aber manches wird auch andrerseits... Poet: Joachim Ringelnatz	Mir träumte wieder der alte Traum Mir träumte wieder der alte Traum: Es war eine Nacht im Maie, Wir saßen unter dem Lindenbaum, Und schwuren uns ewige Treue. 5 Das war ein Schwören und Schwören auf’s Neu’, Ein Kichern, ein Kosen, ein Küssen; Daß ich gedenk des Schwures sey,... Poet: Heinrich Heine	Schon wieder bin ich fortgerissen Schon wieder bin ich fortgerissen Vom Herzen, das ich innig liebe, Schon wieder bin ich fortgerissen – O wüßtest du, wie gern ich bliebe. 5 Der Wagen rollt, es dröhnt die Brücke, Der Fluß darunter fließt so trübe; Ich scheide wieder von dem... Poet: Heinrich Heine
Sie sind wieder da! [20] Sie sind wieder da! Nun weht es schneidend scharf und kühl Durch Nebelbrau’n herab vom Norden; Am Strand das... Poet: Rudolf Lavant	So wandl’ ich wieder den alten Weg So wandl’ ich wieder den alten Weg, Die wohlbekannten Gassen; Ich komme von meiner Liebsten Haus, Das steht so leer und verlassen. 5 Die Straßen sind doch gar zu eng’! Das Pflaster ist unerträglich! Die Häuser fallen mir auf den Kopf! ... Poet: Heinrich Heine	Und wieder war der Ruf erklungen #EANF# Poet: Rudolf Lavant	Unterwegs und wieder daheim [22] Unterwegs und wieder daheim. 1. Erst Münchner Bräu aus vollen Krügen, Die Deckel klappten wie ein... Poet: Theodor Fontane
Wieder [45] Wieder Wieder willst du zu mir schleichen Durch die dunkle Nacht. Alle Kluggedanken weichen Deinem wilden Unbedacht. 5 Und du bittest, Daß ich wieder sei wie einst. Littest Du? – (Du weinst .) Poet: Klabund	Wieder ist das Herz bezwungen Wieder ist das Herz bezwungen, Und der öde Groll verrauchet, Wieder zärtliche Gefühle Hat der Mai mir eingehauchet. 5 Spät und früh durcheil’ ich wieder Die besuchtesten Alleen, Unter jedem Strohhut such’ ich Meine Schöne zu erspähen.... Poet: Heinrich Heine