Poem Lake | The Greatest Poems of All Time

An Berliner Kinder [18] An Berliner Kinder Was meint ihr wohl, was eure Eltern treiben, Wenn ihr schlafen gehen müßt? Und sie angeblich noch Briefe schreiben. Ich kann’s euch sagen: Da wird geküßt, 5 Geraucht, getanzt, gesoffen, gefressen, Da schleichen verdächtige Gäste... Poet: Joachim Ringelnatz	Der armen Kinder Dank [229] Der armen Kinder Dank. Wir Kinder sind nicht sehr besonnen, Wir leben in den Tag hinein, Und denken... Poet: Johann Karl Wilhelm Geisheim	Ein Strolch sieht spielende Kinder [48] Ein Strolch sieht spielende Kinder Die kleinen Kinder sind so groß. Sie umarmen sonnigen... Poet: Joachim Ringelnatz	Ernster Rat an Kinder [15] Ernster Rat an Kinder Wo man hobelt, fallen Späne. Leichen schwimmen in der Seine. An dem Unterleib der Kähne Sammelt sich ein zäher Dreck. 5 An die Strähnen von den Mähnen Von den Löwen und Hyänen Klammert sich viel Ungeziefer. Im... Poet: Joachim Ringelnatz
Kinder weinen [17] Kinder weinen. Narren warten. Dumme wissen. Kleine meinen. 5 Weise gehen in den Garten. Poet: Joachim Ringelnatz	Kuttel Daddeldu und die Kinder [36] Kuttel Daddeldu und die Kinder Wie Daddeldu so durch die Welten schifft, Geschieht es wohl,... Poet: Joachim Ringelnatz	Spielen Kinder doch ... [54] Spielen Kinder doch ... Sahst du in der Bahn auf Reisen: Fährt dein Spiegelbild daneben Draußen... Poet: Joachim Ringelnatz	Wir, Vater Schemseddin und seine Kinder [148] CCXIV. Wir, Vater Schemseddin und seine Kinder, Wir, Scheich Hafis und seine frommen Mönche,... Poet: Georg Friedrich Daumer
Zur Unterhaltung der Kinder De wind de weiht, de hahne de kreiht, de voß sat up’n tune un plücke gele plumen. eck säi, häi schöll mi äine giäben, do wolle ’e mi lütke stäine giäben. do nam eck minen bunten stock un släog ’n up den kahlen kopp, do räip häi mester Jakob... Poet: Wilhelm Busch	Kinder Wir wußten nicht, was Liebe war, wir hielten uns umfangen: auf meinen Schultern lag ihr Haar, wir sahn uns an und sangen. Nun kam die wilde Sommerzeit der starken Jugendjahre - so schmerzhaft nahe... Poet: Wilhelm Stolzenburg