[47] DER BLINDE
PARIS

Sieh, er geht und unterbricht die Stadt,
die nicht ist auf seiner dunkeln Stelle,
wie ein dunkler...

[112] DER EINSAME

Nein: ein Turm soll sein aus meinem Herzen
und ich selbst an seinen Rand gestellt:
wo...

[42] Der Einsame

Wie Einer der auf fremden Meeren fuhr,
so bin ich bei den ewig Einheimischen;
die vollen Tage...

[99] DER FREMDE

Ohne Sorgfalt, was die Nächsten dächten,
die er müde nicht mehr fragen hieß,
ging er wieder fort; verlor,...

[119] DER HUND

Da oben wird das Bild von einer Welt
aus Blicken immerfort erneut und gilt.
Nur manchmal,...

[111] DER JUNGGESELLE

Lampe auf den verlassenen Papieren,
und ringsum Nacht bis weit hinein ins Holz
der Schränke. Und er...

[120] DER KÄFERSTEIN

Sind nicht Sterne fast in deiner Nähe,
und was gibt es, das du nicht umspannst,
da du dieser...

DER König Abend weiß sich schwach
Und satt und ihm geschieht:
Er schenkt sein Gold dem jungen Bach,
der einem Hirtensingen nach
5 in Menschenlande zieht.

[24] DER KÖNIG VON MÜNSTER

Der König war geschoren;
nun ging ihm die Krone zu weit
und bog ein wenig die...

[147] Der Lesende

[...