Konntest du gehn und ließest dem Schmerz meine Seele?
Konntest du gehn und ließest mich selber der Sehnsucht,
ihr, der Mörderin, deren Hände mich meucheln,
weil die deinen obsäumen, mir liebzukosen?
Seit du gingst, beschleichen mich Stunden...
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Süßester Knabe! Wie sanft hat so verschlossene Schönheit |
Ich dir danken? Wofür? Ich nahm dir nichts, ich verströmte! |
Meine Nüstern waren voll vom Geruch |
Sieh! Es raten die Freunde: - ich sollte dich lassen, |
Cornificius! mit den Kreisellöckchen, |
Aus der Verzweifelung, aus Nacht, aus Katakomben her kamst du, |
Unser Lager dampft noch von wilden Stunden |
Tigellinus, der meinen Spielen zusieht, |