Poem Lake | Page 8 | The Greatest Poems of All Time

Prolog zu dem Schauspiele: Alte Zeit und neue Zeit Prolog zu dem Schauspiele: Alte Zeit und neue Zeit bei der Wiedereröfnung des Weimarischen Theaters 1794. ________ (Madame Becker, als Jakob, vor einem Tische, auf welchem ein Spiegel steht, und einige Bücher liegen.) So... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	Prometheus [207] Prometheus. Bedecke deinen Himmel, Zevs, Mit Wolkendunst, Und übe, dem Knaben... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	Pygmalion [73] Pygmalion, eine Romanze. Es war einmal ein Hagenstolz, Der hieß Pygmalion; Er machte manches... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	Rastlose Liebe Dem Schnee, dem Regen, Dem Wind entgegen, Im Dampf der Klüfte, Durch Nebeldüfte, 5 Immer zu! Immer zu! Ohne Rast und Ruh! Lieber durch Leiden Möcht’ ich mich schlagen, Als so viel Freuden 10 Des Lebens ertragen. ... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe
Reue Reue. Altspanisch. Jüngling. Nur fort, du braune Hexe, fort! Aus meinem gereinigten Hause, Daß ich dich, nach dem ersten Wort, Nicht zause. 5 Was singst du hier für Heucheley, Von Lieb’ und stiller Mädchentreu? Wer mag das... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	Sängerwürde Sängerwürde. Unter diesen Lorbeerbüschen, Auf den Wiesen, An den frischen 5 Wasserfällen, Meines Lebens zu genießen Gab Apoll dem heitern Knaben; Und so haben Mich, im Stillen, 10 Nach des Gottes hohem Willen, ... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	Süße Sorgen Weichet, Sorgen, von mir! – Doch ach! den sterblichen Menschen Lässet die Sorge nicht los, eh’ ihn das Leben verläßt. Soll es einmal dann seyn; so kommt ihr, Sorgen der Liebe, Treibt die Geschwister hinaus, nehmt und behauptet mein Herz! Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	Sorge Kehre nicht in diesem Kreise Neu und immer neu zurück! Laß, o laß mir meine Weise, Gönn’, o gönne mir mein Glück! 5 Soll ich fliehen? Soll ich’s fassen? Nun gezweifelt ist genug. Willst du mich nicht glücklich lassen, Sorge, nun so mach mich... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe
Stanzen Stanzen. Der lang, ersehnte Friede nahet wieder Und alles scheint umkränzet und umlaubt, Hier legt die Wuth die scharfen Waffen nieder, Dem Sieger ist sogar der Helm geraubt, 5 Das nahe Glück erreget frohe Lieder Und Scherz und laute Freuden sind... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe	Stirbt der Fuchs, so gilt der Balg Nach Mittage saßen wir Junges Volk im Kühlen; Amor kam, und stirbt der Fuchs Wollt’ er mit uns spielen. 5 Jeder meiner Freunde saß Froh bey seinem Herzchen; Amor blies die Fackel aus, Sprach: hier ist das Kerzchen. Und die... Poet: Johann Wolfgang Von Goethe

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