• [118] Die zweite Nacht.

         Drum komm, o komm, noch einmal schweigt
    so voll ins Feld, so weiß und weit
    der Mond ins Feld; noch einmal zeigt
    die weite Nacht,
    5 die zweite Nacht,
    uns unsre nackte Seligkeit....

  • [97] Helle Nacht.
     
         Nach Paul Verlaine.

    Weich küßt die Zweige
    der weiße Mond;
    ein Flüstern wohnt
    im Laub, als neige,
    5 als schweige sich der Hain zur Ruh –
                   Geliebte du.

    ...