[32] Die Wünsche.
Zwey Dinge wünsch ich auf der Erde,
Ihr Götter, hört mich, sie sind klein:
Fürs erste...
[32] Die Wünsche. Zwey Dinge wünsch ich auf der Erde, |
Die holden Wünsche blühen, 5 Das weiß ich, und das vertrübet |
[174] Fromme Wünsche. Nach Cecco Angiolieri. Wär ich der Wind, ich risse die Welt in Fetzen, |
[182] Von der Gleichheit der Gemüthsart |
[42] Wünsche Wenn du des Nachts die große Stadt durchstreifst, |
[24] Wünsche Die gnädige Frau ist hell und blond, |
Und wolte nur allein auf deinen Lippen gehn. 2. Wenn ich dein Hertze hätt, und meines du hergegen, 3. Ach daß ich Erde wär. auf daß dein edle Füsse, |
Am Silber-Bach, im Schatten einer Linde, |
Was schwärmerische Wünsche uns verkünden, |
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