1822
Seine Hoffnung und sein Sehnen
Ist's, was an der Liebsten Fest
Unter Seufzern, unter Thränen,
Jünglings Leier tönen läßt....
Gustav Schwab
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1815
O aller Berge Quellen,
Tönt mit berauschten Wellen
Vernehmlich durch die Luft!
O aller Thäler Bäume,
Säuselt mir leise... -
1814
Wo bist du, Zeit der Plage,
Der ungestillten Lust?
Ruhst du, o Glut und Klage?
Wirst du so mild, Verlust?
Die... -
1811
Der Priester schweigt, es sendet die Gemeine
Von halbbewegten Lippen stumme Bitte;
Verklärend gießet ihre Heilgenscheine... -
1811
Endlich rauscht des Stromes Welle,
Die so fremd mir klang, vertraut;
Berg und Thäler schauen helle,
Und der Geist der Flur wird... -
1811
Nur Eine laß von deinen Gaben,
Verschwundne Liebe, mir zurück!
Nicht deine Freuden will ich haben,
Nicht dein beseligendes Glück.... -
[47]
Schlittenlied.
Unter muntrer Glöcklein Schallen
Raschelt’s wie ein Elfenzug,
Freudig drein die Peitschen... -
[41]
Rechtfertigung.
An Dieselbe.
O zürne nicht, daß ich muß offen tragen
Mein sehnend Herz, von... -
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[299] Die Schwabenalb.
Als Einleitung.
Ich lieg’ auf weichem Bette,
Auf moos’gem Eichengrund,
Und vor mir Kett...