[121] Die Nacht.
Der schöne Mond! still grüßt er mich!
Die jungen Blumen schließen sich,
Der Büsche kleine...
[121] Die Nacht.
Der schöne Mond! still grüßt er mich!
Die jungen Blumen schließen sich,
Der Büsche kleine...
[44] Die Mutter.
Was fällt doch meiner Mutter ein!
Vorzeiten ließ sie mich allein:
Jetzt keinen Augenblick....
[64] Die Mondenfinsterniß.
Die Finsterniß des Monden zu sehn,
Ladt ich jüngst Freund und Brüder ein:
Dieß...
[33] Die Mütze.
Als Junker Hanns in den Alleen
An seinem Schloß spatzieren gieng;
Sah er den Gärtner, Lukas, stehen,...
[102] Die Linde.
An Chloen.
Ach Chloe! von der schönen Linde,
Die unsrer Lieb oft Schatten gab,
Fällt bleich,...
[92] Die Liebe ist blind.
Mein Onkel stellt mir ewig vor:
Es sey die Liebe blind.
Doch im Vertraun, er ist ein...
[40] Die Lachtaube.
An Phillis.
Du fragst, warum dieß artge Täubgen lacht?
Sahst du, was es vorhergemacht?
Es...
[129] Die Klugheit.
Wohin, mein Damon, nähre dich!
Du wünschst mir einen Kuß zu rauben?
Gut! einen will ich dir erlauben...
[26] Die Haselsträuche.
Heil sey euch, sichern Haselsträuchen,
Wie lieben euch die Schäfer nicht!
In eure...
[31] Die Grausame.
Belind’ erzählt, wenn sie mich spricht,
Wie viel sie Freyer abgewiesen:
Man hat sie zwar nie schön...