I bi’ gebôara’n unter Tannazapfa,
Im Wald duß wôara’n älltäg vola Haz.
Drum bi’n i au wia d Braumbeerkrapfa,
Wia d Hoidelbeera schiar so schwaz.
Hau’ healfa s Väah nous treiba’n ussam Fleacka,
Doch eusa Bläßle hau’n i gfüahrt am Band.
Drum thuat mers nô em Hiatasteacka
Und nô em Wald so oft noh ahnd.
Se hau’t me môl im Hag mit Händscha gfanga,
In d Studi thau’ – dô gucket nu’ mei’ Brill!
Haha! Der Waldgu, der bleibt denischt hanga,
Ma’ ma’ mi musla, wie ma’ will.