Grad läut ma’n eaba d Körbi rei’,
Im Kroutland schaffat Grauß und Klei’,
Der Nähni fuchtlat hear und hi’
Und saiblat Krout um fascht füar zwe’.
Der Nähni gôht it aih vom Fleack,
Bis dritthalb hundert Köpf sind weag.
Der Krouthiat kommt, sait: „mit Verlaubt,“
Und nimmt zum Lauh’ a gwichtigs Haupt.
Der Nähni lobt sei’ guldigs Krout,
As füll de Buaba Balg und Haut;
Wear voar der Zeit a Standa leer,
Nôch thäar a mengi Köchi schwer.
„A Krout zum Muas, a Krout zum Speack,
Zua Knöpfla, Nudla ischt a Schleack,
Und vonnazua a Medazi’,
Denn d Würm, se wearat von em hi’.
Jô, i bekenn as frei und lout:
I möcht it leaba auhni Krout;
Miar tromts dervo’, wenn i so naur
Und pfludra hair im Ofarauhr.“
Der Nähni hôt jetz gherbschtat gnua,
Ear setzt zum Bschluß em kleina Bua
A Blättle Krout fürs Käpple ouf
Und fährt dernô gem Dörfle nouf.