In der Hampfboint dussa liachet
Weiber, Kinder alti Ma’,
Höb se Maraneaschtar müachet,
Hohle Gäßla füar se na’.
Uffanand haunt älli gstocha,
Nuinz verzällt, nu’ gsammlat gschwind,
S Hänsle hôt se so verlocha,
Daß ma’s schiargar nimma findt.
Guat, ma’ luicht und koi’s von älle
Merkt, wia’s oft beim Schaffa gôht,
Daß s klei’ Hänsle d Augafälla
Ra uff d Rähmla falla lôht.
Wo der Nähni innen Winkel
Guckat, ai, dô schlôft der Bua,
Und er schmält: „Du fouler Schlinkel!“
Und er staußt a mit em Schuah.
Haunt er au schau’ healfa liacha?
Wenn er gsei’ sind it versteckt,
Nu’, nôch haunt ers müaßa riacha,
Wia der Hampf so handig schmeckt,
Wohl und übel, zum Verwichsla,
Halba süaß und halba räs,
Halba nô de Bisambüchsla,
Halba nô de Ziegerkäs.
Von deam Gschmack ischt s Hansibüable
Damisch woara wia a Fluig
Und bereits ins Körchhofgrüable
Komma – Leut, so geits a Zuig!
Und der Nähne hollat Wasser
Ussam Bächle in seim Huat,
Sait: „Iahr wearet seah’ glei, daß er,
Bald en spritz, oufspringa thuat.“
Spritzt, und s Hänsle schreit: „Ihr Siacha,
Launt er uire Possa sei’?“
Und es springt zum Weiterliacha
Wieder in da Roiha nei’.