S Hairle gôht im Esch spaziara,
Thuat sei’ Predig ei’studiara,
S Dächsle zottlat hinta drei’,
Guckt in älle Löcher nei’.
S Hairle thuat a Weile gruaba,
Stellt da kleina Ochsabuaba,
Sait: „jetz sag mer, Nepamuk:
Wiavel hüatescht huier Stuck?“
„Herr, des ka’ i Ui it saga,
S hôt bei miar noit sovel gschlaga,
Daß i sovel zälla könnt,
Doch mit Nama sind se gnennt:
S Schnaikle und der Steanagucker,
S Vihsier und der Huffaschucker,
D Lad, der Horning, Mez und Moi,
Kohle, Laube, Strome, s Oi,
S Schlattauhr und der Hälmlapicker,
S Glößaug und der Stangaficker,
S Bläßle, s Steanle, s Trampeltiar,
S Oinhoan und der Wuacharstiar.“
S Hairle fangt dô ana’ lacha:
„Wäger jô, so muaß ma’s macha,
Wenn ma’ halt it häuher na’
Aß uff feinfe zälla ka’.“
S Hairle mit em schwaza Steacka
Wandlet wieder gegam Fleacka,
Kaihrt a weng im Hiascha ei’,
Trinkt a Schöpple rauta Wei’.