Das, was ich mir als Glück erwähle,
Wie selten ist dies Glück und Gut?
Was zagt denn muthlos meine Seele
Bey dem, was Gottes Weisheit thut?
Bey dem, was doch sein hoher Rath
Zu meinem Glück beschlossen hat.
Arie
More from Poet
Wo aus dem Strom des grossen Meers der Zeiten, Da sahst Du, wie von heitrer Morgensonne, |
Den 31. Jan. 1774 Die junge Rose blüht. Gebohren Stand zum Entzücken da. Die Schöne |
Wohl dem Weibe, das sich den Gefährten |
Komm, Selid, komm! Mit sorgenfreier Seele Sie weilten da auf kleinen Rasenhügeln, |
Das, was ich mir als Glück erwähle, |