Nur den Wolken, die dort blauen,
Und den stillen Sternelein
Darf mein Leid ich anvertrauen,
Euch, ja euch nur ganz allein.
Meine Grüße, meine Lieder
Trugt ihr dem Geliebten zu,
Alle, alle Abend wieder,
Eh' ich legte mich zu Ruh'.
Nun, ihr lieben, gold'nen Sterne
Dort am Himmel licht und hehr,
Ziehet einsam in die Ferne,
Habe keine Grüße mehr;
Hab' nur bitt're, heiße Thränen,
Um den Stern, der mir erblich,
Dieses Schmerzen, dieses Sehnen
Aber ist allein für mich.