Die unser Teil in Schicksalstagen waren,
Erlebnisse, die unser Los gebracht,
Was wir gelitten haben und gedacht,
Das ist ein Schatz, den wir zusammensparen.
Beschenke mich mit allem Wunderbaren,
Du kannst mir geben nichts, was mir gefällt,
Gibst du mir nicht geschenkt das Bild der Welt,
Wie du nach deiner Art es hast erfahren.
Und scheinen dir die letzten Liebesgaben
An mich verschwendet unbelohnt, so sprich -
Was immer du begehrst, du sollst es haben.
Muß ich wie er, der Labans Tochter freite,
Geduldig dienen sieben Jahr um dich:
Bedenk, wie lange ich mich schon bereite!