In deine Hände, diese milden Hände,
Verberg ich tiefbekümmert mein Gesicht.
Was mich erschüttern mag, o frage nicht,
Wenn ich so ratlos stumm zu dir mich wende,
Errat es nicht, durchschau es nicht, und sende
Für mich nur still zum Himmel ein Gebet;
Wenn deiner Liebe Inbrunst darum fleht,
Gewährt er dir, daß dieses Leiden ende.
Es legt ein Heiliger dem armen Kranken
Die gnadenvollen Hände liebreich auf,
Und mit der Kraft gesammelter Gedanken,
Stark durch die Liebe, mächtig durch den Willen,
Tut er sein Werk. Da hält in ihrem Lauf
Selbst die Natur, ein Wunder zu erfüllen.