Ich ... weiß.
Oft
wars nur ein Lachen, ein Handdruck von dir,
oder
ein Härchen, ein bloßes Härchen, das dir der Wind lose ins Genick
geweht,
und all mein Blut gährte gleich auf, und all mein
Herz schlug ... nach dir!
Dich
haben, dich halten,
dich
halten. . . und ... haben,
ganz und ... nackt, ganz ... und nackt!
Und
heute, heute,
zum
ersten ... Mal,
unten
am
blaublink, unten am blaublank, unten am blauflink
silberwellchenzitterigen,
silberwellchenflitterigen, silberwellchenglitterigen,
abgelegen,
sanftgeschwungen, wiesenwaldeinsam
runden,
sommerlauen, sommerwarmen, sommerlinden
See,
glanzglitzernd im Mittag,
zwischen lichten,
spielenden, tief hangenden
Weiden, Weißerlen und Blütenkolbenschilf
von
freier,
luftiger, thymianduftiger
Hügelkammhöhe,
heute,
plötzlich, plötzlich,
sah
ich ... dich
so.
Ganz ... und nackt! Ganz und ... nackt!
Ganz ... und ... nackt!
Und ... mein ... Herz
stand still.
Wunschlos.
Vor ... Glück.
Und
es war keine Welt mehr,
nichts, nichts,
nichts!
Es ... war
nur noch ... Sonne! ... Nur noch Sonne! Nur noch
Sonne!
So
schön ... warst ... du!