Die Augen schließ ich. Schall erfüllt den Pfad
Des Festzugs. Wagen, Reiter, Mann an Mann.
Des Volkes Staunen bei dem Viergespann,
Das langsam naht mit dir im Hochzeitsstaat.
Die Augen öffne ich. Der Traum zerrann.
Die Wolken sinken, und der Abend naht.
Ein Scherenschleifer tritt und tritt sein Rad.
Es kreischt. Und Funken stieben dann und wann.
Du hättest besser mich und rein gemacht.
Ich hätt zum Dank dir Wissens viel gegeben.
In meiner Liebe wärst du aufgewacht.
Dein Haus ist einsam und im Dunkel liegt
Dein Fenster nach dem See. Doch immer schweben
Die Wünsche wild zu dir. Wer ist, der siegt?