Sie trieben mich fort in ein nebliges Land,
mir Liebe und Lenz zu verpatzen.
Ich geh' durch den Ort, einen Stock in der Hand,
und zähle die grauen Katzen.
Ich wandere weit, und ich wandre allein
verlaß'ne, verlorene Strecken
und stoße den Stock in das morsche Gestein
und zähle die schwarzen Schnecken.
Im Herzen gerinnt mein lebendiges Blut,
wenn fröstelnd im Nebel ich walle — — —
Die Katzen und Schnecken gefallen mir gut —
Euch aber hasse ich alle.