O immer dieser Mensch zu sein,
Nur immer dieses eine eigne Herz zu spüren -
Und immer wieder dieses grenzenlose Rühren,
Und immer dieser Drang: In Zwein
Zu einer Klarheit sich zu führen.
Ich strecke wieder meine hundert Hände aus
Nach allen Herzen, die verhüllt; -
Vielleicht entreißt sich doch daraus
Die eine schicksalreiche Wendung:
Daß sich in Einer meine Welt erfüllt:
Daß Zwei sich einen zur Vollendung!