Auf meinem Bette Mondenschein,
so weiß wie Reif und in dem Busch
ein Vogellied, von Lieb ein Lied,
von Liebe, stundenlang.
Ich schaue auf, und schau hinein
ins stille Mondesangesicht,
und senk das Haupt, und bin allein.
Wozu denn Nacht und Sang?