Liebe Worte füg ich dir zum Liede,
und sie drängen leis um deine Stirne,
leise dir ans Ohr sich, küssen leise
wiederkehrend von den reinen Lippen
dir den Mund wenn du sie heimlich raunest.
Glücklich, Worte, die ihr solches dürft!
Aber wollt euch des nicht überheben.
Denn ihr wißt nicht, die ihr mir entflohen,
von den andern, den unsagbar schönen,
ungestanden ewig, doch verstandnen,
deren Ahnung stumm der Liebsten Herze
jubelnd und in Schauern zittern macht.